Ausgangspunkt
Unsere Nutzer:innen haben als größte Herausforderung formuliert, dass es schwierig sei, die Warenein- und Ausgänge zu tracken, es für Praktikanten und Aushilfen oft ein Problem darstellt, da sie nicht lange bleiben und wieder eingearbeitet sein müssen und dadurch häufige Inventuren nötig wären, um eine verlässliche Warenwirtschaft zu erhalten.
Mit diesem Ausgangspunkt haben wir uns zuerst um das grundlegende Thema der Waren und Lagerorte bemüht. Mit dem neuen Modul wurde eine einfache und liebenswerte Lösung geschaffen, Waren anzulegen, zu verorten (welcher Lagerort), Ein- und Ausgänge zu tracken und zu überprüfen. Features wie Benachrichtigungen bei niedrigem Bestand, Uploads für Rechnungen, Lieferscheine, Vororderhilfen und Fotos für die Aushilfen sind implementiert. Wir brauchen ein Zuhause für Daten – das Lager ist dort keine Ausnahme.
Mit diesem Ausgangspunkt haben wir uns zuerst um das grundlegende Thema der Waren und Lagerorte bemüht. Mit dem neuen Modul wurde eine einfache und liebenswerte Lösung geschaffen, Waren anzulegen, zu verorten (welcher Lagerort), Ein- und Ausgänge zu tracken und zu überprüfen. Features wie Benachrichtigungen bei niedrigem Bestand, Uploads für Rechnungen, Lieferscheine, Vororderhilfen und Fotos für die Aushilfen sind implementiert. Wir brauchen ein Zuhause für Daten – das Lager ist dort keine Ausnahme.
Lieferanten
Eine Übersicht aller Lieferanten, inklusive Dateiupload für Rechnungen und Lieferscheine.
Lagerstandorte
Wenn Waren an verschiedenen Standorten gelagert werden, müsse diese auch erfasst werden.
Entnahmeplanung
Eine Hochrechnung wie viele Artikel in den nächsten 12 Monaten oder Wochen entnommen werden und ob diese einen kritischen Wert erreichen. Mit einem Blick sehen was nachbestellt werden muss.
Artikel
Das Herzstück der Warenwirtschaft. Die einzelnen Artikel inklusive Einstellmöglichkeiten wie "Verbrauchsgegenstand" oder der Zuordnung zu Events.
Intelligenteres System
Als Input aus der Runde kam der Impuls, dass die Warenwirtschaft mit dem System verknüpft werden könnte, um von der Software genierte Listen anzubieten. Wir finden das sehr spannend und wollen schauen wie weit wir dort gehen können. Klassische Anwendungsfälle wären hierbei die Events, bei denen die Daten zu Teilnehmeranzahl, Konfektionsgröße, Altersbereich, etc. schon existieren.
Beispiel:
Event X hat 60 Teilnehmer. Über Einstellungen in den Artikeln ist geregelt welche Anzahl pro Event oder Teilnehmer mitgebracht werden muss. Zum Beispiel hat das Event 30 achtjährige Teilnehmer und 30 zehnjährige Teilnehmer und jedes Kind soll einen Ball bekommen. Beim Artikel "Ball Gr.5" und "Ball Gr.4" ist definiert, welcher Ball für welche Altersgruppe mitgebracht werden muss. Das System errechnet nun smart, dass es auf die Packliste für das Event 30x Gr.4 und 30x Gr.5 Bälle benötigt.
Analog dazu werden die Trikots, Stutzen, Tore, Hütchen, etc. berechnet, und dann für die Person im Lager als Liste vorgeschlagen. Ein Puffer kann eingestellt und auch alles per Hand überschrieben werden.
Lager und Lieferanten
Weiterhin gab es Nachfrage nach einem effizienteren Umgang mit den Lieferanten. Implementiert sind Workflows, die nicht nur den aktuellen Stand darstellen, sondern auch einen Ausblick geben, welches Material mit den jetzigen Camps schon verbucht ist, wann welcher Lieferant Bestellungen benötigt (Vorlauf und Fristen) und die Konditionen dahinter. Auch Vororder können in Zukunft besser geplant werden, da es möglich ist, sich die Verbrauchsware aus den letzten Saisons anzeigen zu lassen. Informationen zu Bestelldatum, vsl. Lieferdatum, Lieferdatum beim Weiterverarbeiter und Mengen / Rechnungen sind dabei selbstverständlich.
Inventur
Inventuren sollen vereinfacht werden. Insbesondere für Mitarbeitende, die neu hinzukommen oder öfter rotieren. Mit einem QR-Code, der am Lagerstandort angebracht werden kann, können Mitarbeitende Inventuren effizient durchführen und Entnahmen nachvollziehen. QR-Code scannen, Produkt zählen, Zahl korrigieren.
