Ranglistenverfahren
Ein automatisiertes Scoringverfahren vergibt Punkte nach fest definierten Kriterien, aus denen später eine Rangliste für den Studiengang generiert wird.

Automatisiertes Scoring


Um möglichst viele Prozesse für Mitarbeitende zu automatisieren wurde auch ein automatisiertes Scoring integriert. Der Vorteil eines maschinellen Scorings besteht in der schnellen Verfügbarkeit der Ergebnisse. Eine nach Prüfungsordnung fest definierte Reihe an auslesbaren Kriterien – wie zum Beispiel die Note des Bachelorstudium oder Zertifikate und Sprachnachweise – werden mit Punkten versehen, die einen Scoringwert für jeden Bewerber/in ausgibt. Dieser Wert kann im Nachhinein aufgrund von Soft-Skills oder weiteren Referenzen noch händisch mit zusätzlichen Punkten versehen oder geändert werden. 

Verknüpft mit dem Ranglistenverfahren wurde auch ein Präferenzkonzept aufgegriffen, das dem Bewerber die Präferenzierung von Studiengängen und somit das Erscheinen auf beiden Listen ermöglicht. Die zweite Präferenz nimmt dabei in der Rangliste einen nach hinten gestellten Platz bei gleicher Eignung ein.

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